Evangelisches Dekanat Odenwald

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Glocken für den Frieden

Am Freitag, 9. Mai, wird es ab 18 Uhr für etwa 15 bis 20 Minuten von den Türmen einiger Kirchen in der Region läuten. Anlass: Achtzigster Jahrestag des Kriegsendes. Von einer "richtigen und wichtigen Aktion, um ein Zeichen zu setzen", spricht die Michelstädter Pfarrerin Dr. Anneke Peereboom mit Blick auf diese europaweite Idee.
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'Einfach heiraten' -
und das gleich zweimal

Statt einer großen Feier mit viel Planung können Paare sich am 17. Mai in Breuberg-Hainstadt und am 19. Juli in Darsberg spontan segnen oder trauen lassen. 'Einfach heiraten: Ein Segen für die Liebe' heißt es dann jeweils zwischen 14 und 18 Uhr. "Ich selbst war schon bei solchen Hochzeitsaktionen in meiner Zeit in Schweden dabei und fand es sehr berührend, und es hat auch viel Freude gemacht", sagt die Breuberger Pfarrerin Christina Meyer, die zusammen mit ihrem Neckarsteinacher Kollegen Norbert Feick diese Aktion in den Odenwald gebracht hat.
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Die Kirchen bleiben im Dorf

Sandra Schultheis wird im Lauf des Jahres ihr Amt als Präses der Synode im Evangelischen Dekanat Odenwald niederlegen. Schultheis, die dieses Ehrenamt im Januar 2022 angetreten hatte, erklärte bei der jüngsten Tagung der Dekanatssynode im Beerfelder Gemeindehaus, dass es eine große Herausforderung sei, das Präsesamt neben ihrer selbstständigen Vollzeittätigkeit auszuüben. Beidem zugleich könne sie angesichts ihres eigenen hohen Anspruchs an die Qualität der Arbeit auf Dauer nicht gerecht werden.
Aus den 'Gebäudeworkshops', die sich mit dem Immobilienbestand in den drei gebildeten Dekanats-Nachbarschaftsräumen Nord, Mitte und Süd beschäftigen, hieß es unter anderem, dass alle der insgesamt 33 Kirchengebäude beibehalten werden sollen.
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Trauriges Thema, einfühlsam erzählt

"Die Idee für Iris Thierolfs Musiktheaterstück 'Woher kommt mir Hilfe?' geht weit zurück. "Das war schon vor Corona", erinnert sich die in Etzean lebende Beerfelder Kirchenmusikerin, Musiklehrerin und Komponistin. Dann aber kam, als sie noch bei der kreativen Arbeit war, die Pandemie. Damit war auch das Thema Tod auf eine Art und Weise präsent, die es unmöglich erscheinen ließ, dies in jener Zeit auch in einem musikalischen Opus in den Mittelpunkt zu stellen. Aber genau darum geht es: um den Tod, genauer um Trauer als Teil des Lebens. Jetzt aber, fünf Jahre später, war Iris Thierolf klar: "Dieses Jahr muss es werden, das will auf die Bühne."
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Ökumenische Begegnung

"Kirche muss und wird sich verändern", resümiert Dekan Carsten Stein nach einem Treffen dieser Tage mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Katholischen Pastoralraum Odenwaldkreis. Es gehe da der katholischen Seite nicht anders als der evangelischen. Und deswegen sei es "mal höchste Zeit gewesen, dass sich die für den Transformationsprozess verantwortlichen Gremien des Evangelischen Dekanates und des Katholischen Pastoralraums treffen und austauschen", so Stein weiter. Bei dieser Gelegenheit entstand das Foto. -
Bereits am Vormittag desselben Tages war Pfarrer Harald Poggel, der Leiter des Pastoralraums Odenwaldkreis, zu Besuch bei der evangelischen Dekanatskonferenz gewesen.
Foto groß

 

Mit dem Kanu in Schweden

Wer Natur liebt, Lust auf Gemeinschaft hat und mal richtig rauskommen möchte, kann sich den 25. Juli bis zum 8. August vormerken. Dann geht es mit dem Dekanat auf Kanufreizeit nach Dalsland (Schweden). "Gemeinsam paddeln wir durch eine traumhafte Seenlandschaft, zelten unter freiem Himmel und erleben eine besondere Zeit in der Natur - mit Tiefgang, Lagerfeuer und guter Gemeinschaft", heißt es in der Ausschreibung. Dabei sein können Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren.
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Dekanat im Bild

Auferstehungsfenster in der Finkenbacher Kirche
von August Peukert (1912-1986)



     



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